önj Haus Spechtenschmiede

Die Geschichte der Spechtenschmiede

Idyllisch wie ein Hexenhäuschen liegt die Spechtenschmiede von Wald umgeben in einer Senke und lädt zum Verweilen und zum Erforschen der Umgebung.

Die um 1930 errichtete Hütte wurde 1960 von der önj erworben, in mehreren Schritten unter mühevoller Arbeit renoviert und zu einem Stützpunkt für Naturbeobachtung und Naturerlebnisse insbesondere für Jugendgruppen und Schulklassen ausgebaut.
Die im Umfeld der Hütte zahlreich vorkommenden Spechte wurden zum Namensgeber der Hütte. Der Tümpel vor der Hütte, die reizvolle Umgebung, das nahe gelegene Koppler Moor und die Abhänge des Gaisberges bilden eine ideale Ausgangssituation für vielfältige Erlebnisse, Beobachtungen und Erkundungen.

Eine geschotterte Fläche für Ball-und Laufspiele, ein großzügiger Platz für Lagerfeuer sowie ein Salettl zum gemütlichen Beisammensitzen im Freien bieten Jugendgruppen zusätzliche Möglichkeiten für Spiel und Spaß. Es ist auch Platz für einige zusätzliche Zelte.
Auch ein Barfußweg ermöglicht spannende Naturerfahrungen und Insektenhotels bieten zahlreichen Nützlingen Unterschlupf.
Die reichhaltige Wassererlebewelt des Tümpels fasziniert immer wieder und zieht die Jugend magisch an. Auch im Bach und im umgebenden Wald können die Kinder über vielfältiges Leben staunen.

Im schneereichen Koppl sind auch die im Winter meist tiefverschneite Hütte und ihre Umgebung ein besonderes Erlebnis.
Beliebt sind auch unsere thematischen Naturerlebnisprogramme für Gruppen, die wir vor Ort anbieten. (Mehr dazu im Flyer auf der Homepage)